Ergänzungsbau zur ASB-Kita in Staufenberg ist fertig

Krippenkinder ziehen ein

In einem leuchtenden Himmelblau präsentiert sich das fertiggestellte Gebäude der neuen ASB-Krippe in Staufenberg-Lutterberg. 15 Plätze für Kleinkinder unter drei Jahren wurden dort vom ASB-Kreisverband Göttingen-Land in Kooperation mit der Gemeinde Staufenberg geschaffen.

Bildunterschrift: (Foto als jpg-Datei anbei): Vor der neuen ASB-Krippe in Lutterberg: Das Krippenkind Leonard mit seiner Mutter Frederike Buhse (Mitte) sowie (v.li.) Kindertagesstättenleiterin Olivia Curth, Matthias Lange und Nils Borcherding von der ASB- — Vor der neuen ASB-Krippe in Lutterberg: Das Krippenkind Leonard mit seiner Mutter Frederike Buhse (Mitte) sowie (v.li.) Kindertagesstättenleiterin Olivia Curth, Matthias Lange und Nils Borcherding von der ASB-Geschäftsführung, Bürgermeister Bernd Grebenstein sowie Erzieherin Silvana Witzel.
Foto: ASB / Antje Schumacher

„Nur noch letzte Außenarbeiten stehen an, dann ist alles fertig“, teilt ASB-Geschäftsführer Nils Borcherding erfreut mit. Und auch die Gemeinde sieht das genauso: „Wir freuen uns sehr, dass die Krippe an den Start gehen kann und nun mehr Betreuungsplätze für unsere Kleinsten zur Verfügung stehen“, so Staufenbergs Bürgermeister Bernd Grebenstein.

Eingewöhnungphase gestartet

„Alle Genehmigungen von Seiten der Behörden haben wir trotz der aktuell schwierigen Lage in der Corona-Zeit erhalten, die Krippenkinder können einziehen“, informiert der stellvertretende ASB-Geschäftsführer Matthias Lange zufrieden.
Seit 8. Juni ist das Haus mit Leben gefüllt: Dann hat die Eingewöhnungsphase mit den ersten Kindern begonnen. Dafür haben die Erzieherinnen alles vorbereitet und auch auf die genaue Umsetzung der gesetzlichen und betrieblichen Hygienebestimmungen geachtet.

Die Krippe ist eine Erweiterung der seit 2001 bestehenden ASB-Kindertagesstätte in den Lappenhöfen 2 in Lutterberg. Im vergangenen Jahr wurde mit den Ergänzungsbau, der sich direkt an die Kita anfügt, begonnen. Im November feierte man Richtfest.
„Gern hätten wir uns auch ein schönes Fest zur offiziellen Eröffnung gewünscht, aber das ist wegen der Corona-Situation nicht möglich. Das holen wir aber nach und verschieben es einfach nur“, so Nils Borcherding und richtete ein Dankeschön an das Architekturbüro Otto mit Markus Otto und Ingo Dannoritzer, die Gewerke, an die Gemeinde, die Erzieherinnen und alle weiteren Beteiligten für die Realisierung des Projektes für die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft.